An ihrem zweiten Tag in den italienischen Dolomiten konnten die COMMENCAL-Fahrer endlich die Strecke hinter dem Lenker ihrer SUPREME DH-Sonderedition ausprobieren.

Es war sehr trocken auf der Strecke und das kam nicht unbedingt allen Fahrern zugute. Schon beim ersten Training der Junioren zeigten sich sehr schnell Unebenheiten und Spurrillen, die jeden Lauf vielleicht sogar noch schwieriger machen. Die Strecke ist extrem technisch und stellenweise rau, und es gab am ersten Tag bereits viele mechanische Probleme (vor allem Reifenschäden).

Das Rennen am Sonntag wird nicht nur für die Fahrer, sondern auch für die Mechaniker sehr anstrengend werden. Alle Teams arbeiten ständig daran, die besten Einstellungen für die Strecken zu finden - welche Reifen? Welcher Luftdruck? Wie kann die Federung eingestellt werden? Alle arbeiten hart daran, Antworten auf all diese Fragen zu finden. Zumal sich die Strecke in den kommenden Tagen noch verändern wird.

Eine besonders anstrengende Strecke für alle Fahrer. Amaury Pierron, der noch nicht 100 % fit ist, sagte, dass seine Arme leiden: "Das ist nicht die beste Art, zurück zu kommen. Ich bin seit zwei Monaten nicht mehr gefahren und habe nicht das Gefühl, dass ich in alter Form bin. Wenn ich einen Lauf beende, spüre ich meine Arme nicht mehr! Ich fühle mich wie eine alte Schnecke."

Heute werden die Fahrer den Tag nutzen, um sich zu fokussieren und sich auf das Qualifying vorzubereiten.

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